Teilprojekt I

Diagnose und Förderung sprachlicher und mathematischer Kompetenzen von berufsschulpflichtigen jugendlichen Asylsuchenden

Prof. Dr. Anne Berkemeier
forscht und entwickelt Materialien u. a. im Bereich Sprachförderung inkl. Schrifterwerb in der Zweitsprache. Seit 2011 leitet sie das Verbundprojekt "Durchgängige Sprachförderung an Heidelberger Schulen (Kl. 1-6)" und ist für die wissenschaftliche Begleitung im Teilprojekt Schreibförderung zuständig.
E-Mail: berkemeier@ph-heidelberg.de

Prof. Dr. Birgit Werner
ist Professorin am Institut für Sonderpädagogik im Förderschwerpunkt „Lernen“ (Lernbehindertenpädagogik). Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind u.a.: Diagnose und Förderung schriftsprachlicher und mathematischer Kompetenzen im Kontext herkunftsbedingter und sozialer Benachteiligung und Behinderung; theoretische Grundlegungen kompetenz- bzw. grundbildungsorientierter Bildungsangebote.
E-Mail: birgit.werner@ph-heidelberg.de

Dr. Oksana Kovtun-Hensel
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der pädagogischen Hochschule Heidelberg. Ihre aktuellen Arbeitsschwerpunkte sind Erfassung und Förderung sprachlicher Kompetenzen von berufsschulpflichtigen jugendlichen Asylsuchenden. Sie entwickelt Unterrichtsmaterialien für heterogene Lerngruppen im Bereich Deutsch als Zweitsprache / Deutsch als Fremdsprache.
E-Mail: kovtun@ph-heidelberg.de

Doktorandinnen

Rebecca Mueller
studierte an der PH Heidelberg das Lehramt an Sonderschulen mit den Fachrichtungen Sprachbehindertenpädagogik und Pädagogik der Lernförderung, das sie im November 2015 mit dem 1. Staatsexamen abschloss. Bereits während des Studiums untersuchte sie im Rahmen ihrer Abschlussarbeit in einer explorativen Studie den Zusammenhang zwischen mathematischer Kompetenz und sprachlichen Fähigkeiten. Im Teilprojekt 1 des Reallabors Asylsuchende arbeitet Frau Müller als Doktorandin im mathematischen Schwerpunkt mit.
E-Mail: rebecca.mueller@ph-heidelberg.de

Ehemalige Mitarbeiterinnen

Marina Schramm (M.A.)
ist Europalehrerin; ihr Arbeitsschwerpunkt war bisher das bilinguale Erziehen und Unterrichten in der Elementar- bis Sekundarstufe im In- und Ausland. Im Teilprojekt I untersuchte sie die Sprachförderung berufsschulpflichtiger Asylsuchender.
E-Mail: schramm@ph-heidelberg.de